UNSER GARTENCENTER IM ÜBERBLICK

2023	Im Frühjahr übernimmt Reto Pauli die Geschäftsführung. Das Neubauprojekt wird engagiert weiterentwickelt und im Herbst wird das Baugesuch für den Ersatzneubau eingereicht. Das neue Gartencenter verspricht ein grünes Paradies für alle Pflanzenliebhabende in unserer Region zu werden.
2014	Die neue Geschäftsführung mit Jürg Kümmerli sorgt mit diversen Umbauten und Änderungen für frischen Wind im Gartencenter.
2013	Das Weber Gartencenter feiert seinen 50sten Geburtstag! Gleichzeitig ist das grosse Gewächshaus fertiggestellt und beides wird gebührend gefeiert.
2012	Im Herbst wird mit dem bau des neuen Gewächshauses begonnen. Auf rund 5'500 m2 entsteht eine moderne Gewächshausanlage. Darin wächst frisches Gemüse wie Gurken und Nüsslisalat, sowie Gemüsejungpflanzen und Topfkräuter. Die Produktion wird von Mitarbeitern der Firma Max Schwarz-Zurkinden Biogemüsebau betreut.
2007	Die Weber AG Kirchdorf übernimmt alle Detailhandelsaktivitäten des Garten-Centers Schwarz in Villigen. Auf der bisher ungenutzten Wiese werden zusätzlich acht Folienhäuser (ca. 2’500m² Nutzfläche) erstellt. Sie dienen der Pflanzen- und Kräuterproduktion. Auf dem Gelände führt die Max Schwarz AG Villigen den schweizweit umfangreichsten Tomatenversuch mit über 300 Tomatensorten durch. Das frisch gestrichene Wohn- und Bürohaus leuchtet an der Haupteinfahrt der Landstrasse.
2003	Im März entsteht die Weber AG Kirchdorf, welche den Gartencenterbetrieb und die Immobilien der alten Gesellschaft vereinigt. Unter der neuen Eigentümerschaft der Familie Schwarz (Max Schwarz AG Villigen) wird ein Teil der alten Gebäude abgebrochen und als Reserveparkplatz ausgebaut. Die bestehenden Produktionsgewächshäuser werden zur Kultivierung von Topfkräutern der Schwarz Jungpflanzen Villigen umgebaut und können nun auch als Überwinterungsquartier für mediterrane Pflanzen eingesetzt werden.
2001	Die Eigenproduktion von Zierpflanzen wird aus Kostengründen aufgegeben.
2000	Die Weber Gartencenter AG entschliesst sich, zukünftig die Heizenergie über die Fernwärme Siggenthal aus der Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage zu beziehen.
1994	Zweite Erweiterung des Gartencenters. In dieser Zeit sind in den vier Betriebsteilen 30 ständige Mitarbeitende (inkl. Lehrlinge) und je nach Saison noch zusätzliche Aushilfen beschäftigt.
1987	Übernahme des Betriebes durch die dritte Generation (Alois und Willi Weber) und Umwandlung der Firma in eine Aktiengesellschaft. Detailhandel und Gartenbau dominieren die Betriebstätigkeit.
1984	Erste Erweiterung des Gartencenters und gleichzeitig verstärktes Engagement im Gartenbau und Gartenunterhalt.
1963	Neubau und Einweihung des 1. Gartencenters im Kanton Aargau In den folgenden Jahren bauen Branchenkollegen in der Schweiz zwei Mal das gleiche Verkaufsgebäude wie in Kirchdorf.
1953	Übernahme des Betriebes durch die nächste Weber-Generation Robert, Willi und Gertrud. Neben der Eigenproduktion von Zierpflanzen werden der Gartenbau sowie der Friedhofunterhalt immer wichtiger.
1945	Neubau eines Ökonomiegebäudes nach einem Brand.
1910	Gründung der Gärtnerei durch Robert Weber.